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Achselschwitzen

Wenn vermehrtes Achselschwitzen den Alltag beeinträchtigt

Hyperhidrosis axillaris Behandlung

Viele Menschen leiden unter übermäßigem Schwitzen im Bereich der Achseln – fachlich „Hyperhidrosis axillaris“ genannt. Die Betroffenen schwitzen unabhängig von Jahres- oder Tageszeit und körperlichen Aktivitäten. Mittlerweile gibt es schonende Behandlungsverfahren zur Beseitigung dieses lästigen Problems. Eine davon ist die Möglichkeit den Neuromodulator Botulinum zu injizieren, ein Mittel, das aus der Faltenbehandlung gut bekannt ist. Hiermit ist eine mehrmonatige Linderung möglich. Eine dauerhafte Lösung bietet die operative Entfernung der Schweißdrüsen in den Achselhöhlen mittels der sogenannten Absaugung der Schweißdrüsen und der Schweißdrüsenkürettage. Im Prinzip entspricht das Vorgehen der Fettabsaugung mit Hilfe von speziellen Kanülen. Diese Methode ist nur unter den Achseln möglich, nicht jedoch an den Füßen oder Händen.

Therapien bei vermehrtem Achselschwitzen

  •  Botulinum Injektion gegen vermehrtes Achselschwitzen:

Die Nervenübertragung auf die Schweißdrüsen wird durch den Stoff Acetylcholin gesteuert. Diese Übertragung wird durch den Neuromodulator Botulinum gestört. Bei der Behandlung werden ca. 50 IE Botulinum gleichmäßig in die Haut der Achselhöhle, der Handflächen oder Fußsohlen injiziert. Die Wirkung klingt ca. nach 5 – 8 Monaten wieder ab. Deshalb sind mindestens zwei Behandlungen pro Jahr notwendig.

  • Schweißdrüsenabsaugung und chirurgische Schweißdrüsenkürretage:

Es existieren derzeit verschiedene Methoden der Schweißdrüsen-Absaugung, bei denen die Schweißdrüsen im Achselbereich abgesaugt werden. Die bisher durchgeführte Operationstechnik zeigte immer wieder relativ hohe Rezidivraten (Wiederauftreten der Schweißbildung), so dass es oftmals zu einem erneuten Eingriff kam. Auch die Verwendung von Kanülen, wie sie zur Fettabsaugung benutzt werden, offenbarte Schwierigkeiten bei dieser Operation.

Daher wird eine neue Methode der Schweißdrüsen-Absaugung angewendet, mittels derer man nun einen wesentlich größeren Anteil der vorhandenen Schweißdrüsen absaugen kann. Durch das Verfeinern und Entwickeln der Technik und das Einführen neuer Spezialkanülen konnte die Rezidivrate deutlich gesenkt werden. Die möglichen Komplikationen sind minimal und zeigen sich beispielsweise als kleine Hämatome und Verhärtungen im Achselbereich, die sich jedoch nach kurzer Zeit zurückbilden.

Der minimal-invasive Eingriff wird in einer sog. Tumeszenz-Lokalanästhesie durchgeführt und ist daher eine ambulante Operation. Man benötigt nur kleine Stiche in der Achselhöhle als Zugang zum Operationsgebiet. Anschließend werden die Schweißdrüsen nach Aufweichung des Gewebes durch die Tumeszenzlösung abgesaugt. Die kleinen operativen Zugänge werden mit Klammerpflastern verschlossen und es wird ein Druckverband angelegt. Die nachoperative Schwellung bildet sich nach wenigen Tagen zurück.

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